Magische Harfenklänge
Uelzen – Ein Instrument, das man sonst eher im Orchestergraben vermutet, stand am Samstagnachmittag, 13. September, im Mittelpunkt: die Harfe. Und zwar in den Händen von Silke Aichhorn, einer der bekanntesten deutschen Harfenistinnen und Botschafterin des Hospizgedankens.
Mehr als 60 Besucher ließen sich in der Adventgemeinde Am Stadtwald von ihr in eine Welt voller Klangfarben entführen. Auf ihrer aktuellen Tournee mit 25 Stationen machte die Künstlerin auch Halt in Uelzen – und hinterließ bleibenden Eindruck.
Mit Werken von Haydn, Smetana („Die Moldau“), jazzigen Rhythmen und sogar einem schwungvollen Mambo zeigte Aichhorn eindrucksvoll, wie vielseitig ihr Instrument klingen kann. Viele Stücke hat sie eigens für die Harfe bearbeitet. Wer die „Moldau“ hörte, konnte das Wasser förmlich rauschen hören – vom kleinen Bach bis zum mächtigen Strom.
Charmant und humorvoll führte sie durch das Konzert, erklärte die Geheimnisse der sieben Pedale ihrer Harfe, erzählte Anekdoten aus ihrem Musikerleben und ließ die Zuhörer sogar hinter die Kulissen blicken: Neben der Harfe steuerte sie per Fußpedal ihr iPad, das rechtzeitig die Notenseiten umblättert – eine perfekte Symbiose aus traditioneller Kunst und moderner Technik.
Die 70 Minuten vergingen wie im Flug. Nach der Zugabe wollte der Applaus kaum enden – ein Zeichen dafür, dass das Publikum nicht nur beeindruckt, sondern auch berührt war.
Doch der Nachmittag hatte noch eine zweite Dimension: Rund 750 Euro kamen für das Hospiz Am Stadtwald zusammen. Das Geld wird dringend gebraucht, denn wichtige Medizingeräte müssen erneuert werden – eine Investition von rund 10.000 Euro. Da Hospize einen Teil ihres Budgets über Spenden finanzieren müssen, ist jede Unterstützung wertvoll.
So verband sich an diesem Nachmittag musikalischer Hochgenuss mit tätiger Nächstenliebe. Wer Silke Aichhorn einmal live erlebt hat, weiß: Ein Harfenkonzert kann weit mehr sein als schöne Musik – es kann Herzen öffnen und Hoffnung schenken.
Mehr als 60 Besucher ließen sich in der Adventgemeinde Am Stadtwald von ihr in eine Welt voller Klangfarben entführen. Auf ihrer aktuellen Tournee mit 25 Stationen machte die Künstlerin auch Halt in Uelzen – und hinterließ bleibenden Eindruck.
Mit Werken von Haydn, Smetana („Die Moldau“), jazzigen Rhythmen und sogar einem schwungvollen Mambo zeigte Aichhorn eindrucksvoll, wie vielseitig ihr Instrument klingen kann. Viele Stücke hat sie eigens für die Harfe bearbeitet. Wer die „Moldau“ hörte, konnte das Wasser förmlich rauschen hören – vom kleinen Bach bis zum mächtigen Strom.
Charmant und humorvoll führte sie durch das Konzert, erklärte die Geheimnisse der sieben Pedale ihrer Harfe, erzählte Anekdoten aus ihrem Musikerleben und ließ die Zuhörer sogar hinter die Kulissen blicken: Neben der Harfe steuerte sie per Fußpedal ihr iPad, das rechtzeitig die Notenseiten umblättert – eine perfekte Symbiose aus traditioneller Kunst und moderner Technik.
Die 70 Minuten vergingen wie im Flug. Nach der Zugabe wollte der Applaus kaum enden – ein Zeichen dafür, dass das Publikum nicht nur beeindruckt, sondern auch berührt war.
Doch der Nachmittag hatte noch eine zweite Dimension: Rund 750 Euro kamen für das Hospiz Am Stadtwald zusammen. Das Geld wird dringend gebraucht, denn wichtige Medizingeräte müssen erneuert werden – eine Investition von rund 10.000 Euro. Da Hospize einen Teil ihres Budgets über Spenden finanzieren müssen, ist jede Unterstützung wertvoll.
So verband sich an diesem Nachmittag musikalischer Hochgenuss mit tätiger Nächstenliebe. Wer Silke Aichhorn einmal live erlebt hat, weiß: Ein Harfenkonzert kann weit mehr sein als schöne Musik – es kann Herzen öffnen und Hoffnung schenken.
